Wettkampfbericht: Sparkassen Lichterlauf in Rothenburg o. d. Tauber

Zusammenfassung:

Am 05.11.2011 habe ich am Sparkassen Lichterlauf in Rothenburg ob der Tauber am 8 km Hauptlauf teilgenommen.

Die magischen 1.000 Marke der Teilnehmer wurde leider nicht gepackt. Das hängt aber eher nicht am Interesse der Teilnehmer, sondern vielmehr an einer etwas mäßigen Organisation. Bereits 2 Tage zuvor waren keine Anmeldungen mehr möglich, da alle Transponder bzw. Einweg-Zeitmessungschips aufgebraucht waren (näheres hierzu weiter unten).

Auf der neuen profilierten Strecke, mit Kopfsteinplaster, Asphalt und Schotter konnte ich meine derzeit gute Form wieder abrufen. Unter insgesamt 500 Teilnehmern, konnte ich mich 38:31 Min (Pace 4:39) ein guten Platz 76 Gesamt(m/w), Platz 70 Männer (Altersklassen Platz 19) erlaufen. Insgesamt namen an dem Lichterlauf 652 Läufer teil, davon 334 am Hauptlauf.

 

Ausführlicher Bericht:


Anreise:

Ausnahmsweise waren wir dieses Mal gut in der Zeit und hatten auch keine Probleme einen Parkplatz und den Wettkampfort zu finden. Wir haben am Parkplatz P5 geparkt und sind den Kilometer zu Fuß an den Marktplatz in der Altstadt gelaufen.

Vor dem Lauf:

Dort angekommen, ging ich gleich zum Nachmelden ins Rathaus 1. Stock. Dort erwartete mich bereits eine rießen Schlange. Nach dem kurzen Schock wollte ich mich einfach hinten in die Schlange stellen, zumal ja noch ordentlich Zeit war. Ich war um 16:30 Uhr bereits dort (Start um 18:15 Uhr). Auf den Weg ans Ende der Schlange, sprach mich Simon Klingler an. Simon ist ein ehemaliger Klassenkamerad der Hauptschule. Er fragte, ob ich auch Laufe und ob ich die 4 oder 8 Kilometer laufe. Ich sagte, dass ich mich für den Hauptlauf nachmelden möchte. Da sagte er mir, dass er vorhin gehört habe, dass keine Nachmeldungen mehr möglich sind. Ich war geschockt, 40 Minuten Anfahrtszeit für die Katz? „Nein, das kann nicht wahr sein!“ Ich drängelte mich ganz vor um nachzufragen. Simon hatte recht. „Es sind keine Nachmeldungen mehr möglich, da wir keine Transponder mehr zur Verfügung haben. Sie können aber einfach so mitlaufen.“, sagte eine nette Dame im Sparkassen Trikot. „Wie? Auch ohne Startnummer?“ fragte ich iritiert. „Ja, die Zeit müssen Sie sich halt selbst stoppen. Tut mir leid.“ antwortete die Dame.

Mir viel der Kinnladen runter und ich ging sprachlos wieder nach draußen zu meiner Frau um von der schlechten Nachricht zu berichten. Meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Meine Frau wollte es erst nicht so recht glauben, doch dann fragte sie mich, ob ich dann einfach so mitlaufen möchte. Doch ich war mir unschlüssig und sagte: „Wie sieht das denn aus, ich als einziger der ohne Startnummer läuft“. Eigentlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon gar keine Lust mehr mitzulaufen und wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben…

Die Situation hat mich extrem geärgert, zumal ich schon eine Woche vorher sicher wusste, dass ich teilnehmen werde und mich trotzdem nicht vorher angemeldet habe. Des Weiteren habe ich im Vorfeld eine Interview mit dem Veranstalter gelesen, in welchem er hofft, das dieses Jahr die 1.000er Marke an Teilnehmer geknackt wird. Der Hammer ist aber, dass man bei weitem nicht 1000 Transponder zur Verfügung hatte. Es waren, wie ich am Tag danach herausgefunden habe, nur 723 Teilnehmer, also wahrscheinlich 750 Transponder. Für mich ist das ein krasser Organisationsfehler, der so eigentlich nicht passieren sollte.

Kurze Zeit darauf war meine Stimmung zwar noch nicht besser, ich sah, wie andere Nachmelder genauso gefrustet wie ich wieder nach Hause gingen. Doch jetzt merkte ich, dass ich auf jeden Fall laufen wollte, am besten mit Startnummer und Transponder. Ich schickte meine Frau, Schwiegermutter und meinen Sohn auf die anliegende Herbstmesse um mein Ziel zu verfolgen, eine Startnummer zu ergattern. Wir wollten uns um 18:00 Uhr wieder treffen. Ich war ungefähr 5 Mal bei der netten Dame im Sparkassen Trikot und fragte immer wieder nach verschiedenen Möglichkeiten, die mir eingefallen sind:

1. Gibt es ein Warteliste? Antwort: Nein!
2. Sind vielleicht von den Babimi und Jugendläufen vielleicht Transponder über? Anwort: Nein, die wurden alle abgeholt!
3. Was ist mit dem Läufen die schon vorbei sind? Kann man die Transponder verwenden, die werden ja nicht mehr gebraucht!?! Antwort: „Da weis ich nicht. Frag doch mal die nette Dame an der Zeitnahme unten“.
4. Ich fragte die nette Dame an der Zeitnahme, doch die verneinte, sie können jeden Transponder nur einmal erfassen.
5. Jetzt kam mir aber der Einfall, dass bei einem solche großen Lauf bestimmt nicht alle Startunterlagen abgeholt werden. Ich fragte nach und die nette Dame war wirklich bemüht, verwies aber abermals auf die Dame an der Zeitnahme. Ich ging dort hin und die Dame meinte, wenn ca. 20 Minuten vor Start die Startunterlagen nicht abgenommen wurden, kann ich Sie haben, müsse aber sofort nochmals zu Ihr um den Namen zu ändern.

Bingo! Endlich eine Lösung. Jetzt hies es nur noch warten und hoffen, dass nicht alle Anmelder Ihre Unterlagen abholen. Um Punkt 17:55 Uhr war ich wieder bei der netten Dame im Rathaus. Sie hatte mich bereits erwartet und drückte mir die Startunterlagen in die Hand. Sie sagte mir noch, dass dies unter uns bleiben soll, denn das könne Sie jetzt nicht noch für alle Nachmelder machen. Ich willigte ein und bedankte mich ganz herzlich bei Ihr und möchte dies auch hiermit noch einmal tun. Dann sprang ich mit den Unterlagen zur Zeitnahme um meine Daten für die Startnummer 220 zu hinterlegen. Hier auch nochmal ein Danke an Florian, der seine Unterlagen nicht abholte. An der Zeitnahme half mir dann noch ein netter kleiner Junge (wahrscheinlich der Sohn der Zeitnehmerin) beim Anbringen des Transponders, da die Zeit langsam knapp wurde und ich noch nicht warm gelaufen war.

Also Transponder war am Schuh, jetzt schnell noch zu meiner Frau, um die Sicherheitsnadeln zu holen und die Startnummer auf meinem Shirt anzubringen und ab auf die Strecke um mich warm zu laufen.

Zu diesem Zeitpunkt war es bereits nur noch 10 Minuten bis zum Start. Es waren aber noch viele Läufer am Warmlaufen. Ich lief 5 Minuten und merkte das meine Blase drückte. Schnell noch einen Abstecher zum Klo um danach wieder zu meiner Frau zu laufen um meine Laufjacke noch zu deponieren.

Im Anschluss ging ich in den Startbereich, der schon mit Läufern überfüllt war. Ich drückte mich durch bis ca. 3 Meter nach dem Start in die Masse, da es ja mein Ziel war unter den Top 100 ins Ziel zu kommen. Leider waren zu diesem Zeitpunkt viele Läufer noch gar nicht am Start, wodurch ich weiter nach hinten gedrückt wurde.

Der Lauf:

Mein erster Massenstart steht bevor. Der Moderator fordert die Masse noch einmal auf, dass alle ein bisschen zurück gehen, damit alle Läufer hinter der Startlinie Platz finden, bevor er den Countdown runter zählt. 10…9…8……..2…1…. Start!

Vorne laufen die Läufer bereits los, es dauert aber ca. 20 Sekunden, bis ich die Startlinie überqueren konnte. Es ist extrem eng und ich muss deutlich langsamer Laufen als ich vor hatte. Ich finde einfach keine Wege an den Läufern vor mir vorbei. Doch ca. 80 Meter nach dem Start, überholen die schnelleren die Läufer über den Gehweg. Ich schließe mich an und Laufe hinter den Zuschauer an einigen Läufern vorbei.

Bis kurz vor dem ersten Tor am Ende der Herrngasse kann ich Einige überholen, bevor ich mein Tempo abermals zurück nehmen muss, denn das Tor ist ziemlich schmal. Es wird eine kurze Schleife mit kurzer Steigung direkt nach dem Tor gelaufen. Danach geht es weiter an der Außenmaurer in Richtung Strafturm.

Kurz vor dem Strafturm wird rechts abgebogen und es kommt eine weitere Steigung. Diesesmal ein bisschen länger und steiler.

Oben angekommen geht rechts auf die Klingengasse durchs Tor und gleich danach links in die Klingenschütt rauf. Schon wieder eine Steigung. Diese zieht sich ganz schön und ich kann wieder einige Läufer überholen, die an der Steigung etwas Tempo herausnehmen.

Nach der Steigung geht es gleich wieder runter im Fuchsengäßchen. Endlich ein bisschen Erholung. Ich lasse es mit großen Schritten Laufen um mich zu erholen und über hole wieder einige Läufer, die deutlich kleinere Schritte machen.

Wieder auf der Klingengasse geht es wieder leicht bergauf. Mein Puls schwankt zwischen 170 und 180 Schlägen. Ich beschließe nun das Tempo bis Ende der ersten Runde etwas zu reduzieren.

An der Sankt Jakobs Kirche geht es links auf den den Kirchplatz wieder noch oben. Puhh, ich komme mir schon wie in Flachslanden vor. Dort gabs ja insgesamt ca. 450 Höhenmeter zu bewältigen.

Oben angekommen geht es wieder leicht bergab auf dem Michlmarkt. Wieder mit großen Schritten auslaufen, um mich ein bisschen zu erholen. Bisher habe ich noch nicht einmal auf die Zeit gesehen, sondern nur auf meinen Puls. Das wird auch so bis Ende des Laufes so bleiben.

Unten am Michlmarkt kommt eine scharfe Rechtskurve und es geht zurück an den Start auf der Herrengasse.

In der ganzen ersten Runde nehme gar nichts von der schönen Beleuchtung der Strecke war und auch nicht von den vielen Zuschauern, die wirklich alle Läufer anfeuern, da ich mich viel zu stark darauf konzentrieren muss, niemanden umzulaufen oder umgelaufen zu werden.

Am Startpunkt winkte ich im Vorbeilaufen meiner Frau, meinem Sohn und meiner Schwiegermutter zu und weiter gehts.

Ich hatte meinen Rhythmus noch nicht gefunden. Normalerweise orientiere ich mich an einem anderen Läufer oder wenn niemand vor mir ist, laufe ich mein gefühltes Tempo. Leider bin ich durch die Massen am Läufern so iritiert, dass ich keinen für mich passenden Läufer finde und das ständige Slalom laufen hinderte mich meinen eigenen Rhythmus zu finden.

In der zweiten Runde ging es besser. Es war nicht mehr so eng gedrängt. Mein Puls stieg vom Start von 164 Schlägen auf 182 an der letzten Steigung vor den Ziel. Es kamen erste Zweifel auf, ob ich das Tempo bis zum Schluss halten kann.

In der dritten Runde bin ich nach der Schleife am Burgturm in die Ablaufrinne gedappt und es fuhr mir in den Rücken. Dies wäre nicht passiert, wenn am dem Tor (Innen oder danach) ein Licht aufgestellt worden wäre. Es ging nämlich vom Hellen ins Dunkle – Blindflug für einen kurzen Moment.

Ab hier lief es nicht mehr gut. Die Rückenschmerzen waren zwar relativ schnell wieder passé, dafür bekam ich leichtes Seitenstechen. Entweder war mein Tempo zu hoch oder ich hätte vor dem Start nicht noch einen halben Liter Wasser trinken sollen.

In dieser Runde orientierte ich mich an einem Herren mit weißem Triathlon-Shirt, den ich aber leider an einer Engstelle aus den Augen verlor.

Zum ersten Mal nahm ich die Lichter und Beleuchtungen der Strecke war. Leider blieb es jeweils bei einem kurzen Blick. Schade, dass ich auf Zeit laufe. Es wäre nämlich eine echt schöne Strecke ideal zum Genießen gewesen.

Weiter im Wettkampf. Das leichte Seitenstechen hielten weiter an. Ich dachte immer wieder nach, ob ich das Tempo reduzieren sollte, blieb dann aber dabei.

Die letzte Runde. Ich war schon ziemlich KO und sah einen sehr sportlichen jungen Mann vor mir (es war Achim Merklein). Ich dachte gleich: „Na endlich. Du bist jetzt mein Tempomacher!“ Ich hing mich an ihn ran und blieb bis 300 Meter vor Schluss direkt hinter ihm. Es stellte sich heraus, das die Entscheidung richtig war. Er verschärfte das Tempo in der letzten Runde und zog mich damit trotz meines Zustandes hinter sich her. Erst nach der letzten Kurve 300 Meter vor dem Ziel verschärfte er das Tempo massiv und lief mir davon. Ich selbst legte erst 100 Meter vor dem Ziel einen Schlussspurt hin. Ach was sag, ich schoss wie ein Düsenflieger ins Ziel. Ich hatte noch nie einen solchen Sprint hin gelegt. Es war zwar eine Überwindung den Sprint zu starten, doch nach dem Start, war ging es wie von alleine. Hätte ich doch auch bei 300 Meter den Sprint angefangen, dann wäre ich vor meinem Tempoläufer ins Ziel gekommen. So war er am Ende 6 Sekunden vor mir im Ziel.

Im Ziel hatte ich mich dann relativ schnell erholt und stellte nach 20 Sekunden fest, dass ich vergessen hatte meine Stoppuhr zu drücken. Naja, jetzt gibt es halt nur eine Bruttozeit von 38:31 Min. Mein Ziel war es 36:00 Min zu laufen, aber das war einfach nicht drin bei dieser Strecke.

Nach dem Lauf:

Als ich in Richtung Verpflegung lief, sah ich Simon Klingler wieder. Ich sprach ihn an und fragte: „Bist du den Hobbylauf gelaufen?“ Darauf antwortete er mit einem lächeln im Gesicht: „Ja den 8 Kilometer Hobbylauf“. Darauf entgegnete ich: „Der Hobbylauf ist aber nur 4 Kilometer“. Er antwortete salopp: „Ich bin die 8 Kilometer gelaufen und bin schon ein bisschen im Ziel“.  Ich war verblüfft, da er nur noch leicht schwitzte und so frisch aussah. Doch er war einfach nur schon eine Weile im Ziel. Denn er war 6 geworden. Gratuliere Simon du Kampfsau!

Das mit der Verpflegung der Läufer hat nicht so gut geklappt, zumindest konnte ich noch ein alkolfreies Weizen ergattern. Denn Obst und Tee warmen nach einer 15 Minuten Wartezeit in der Schlange leer.

Auch den angeblich beschilderten Weg zu den Duschen, die weit entfernt vom Wettkampfort sein sollten, konnte ich nicht finden. Ich beschloss dann, nur mit dem Handtuch abzutrocknen und frische Kleidung drüber zu werfen, denn meine Begleitungen wollten etwas Essen gehen. So habe ich leider die Siegerehrung verpasst.

Die Strecke:

Die Strecke ist sehr unübersichtlich und sie kam mir sehr lange vor. So konnte ich in den ersten 3 Runden nicht richtig einschätzen auf welchem Streckenabschnitt ich gerade laufe. Schon ab der Mitte hatte ich immer gedacht, jetzt kommt gleich der Startbereich. Ich denke das lag aber eher daran, dass es am Anfang mehr bergab und am Ende deutlich mehr bergauf ging. Pro Runde sind es gemäß Karte 76 Höhenmeter, was mit 4 multipilziert etwa 310 Höhenmeter ergibt. Die Strecke war sehr schön beleuchtet, was aber ambitionierte Hobbyläufer nicht so genießen konnten, da der Wettkampf fast die ganze Aufmerksamkeit benötigte.

Das Fazit:

Eines steht jetzt schon definitiv fest, im nächsten Jahr melde ich mich mindestens eine Woche vorher an und sichere mir den vergünstigten Startpreis und vermeide vor allem eine menge Ärger.

Zum ersten Mal konnte ich Luft einer „Großveranstaltung“ schnuppern und konnte Vorteile, als auch Nachteile feststellen. Zwar habe deutlich mehr über die Nachteile geschrieben, doch war der grobe organisatorische Rahmen in Ordnung. Der Lauf an sich war nicht nur deshalb etwas besonderes, weil es ein Nachtlauf war. Besonders gut gefallen hat mit das Publikum. Es war echt toll, fast auch der gesamten Strecke bejubbelt und angefeuert zu werden.

Ich werde nächstes Jahr sicherlich wieder dabei sein.

Sport frei!
Thomas

Alle Ergebnisse unter http://www2.your-sports.com/

Ergebnisse des Hauptlaufes hier.

Die Bilder stammen teilweise von www.joergbehrendt.de

siehe auch:

8 Antworten auf „Wettkampfbericht: Sparkassen Lichterlauf in Rothenburg o. d. Tauber“

  1. Hallo Thomas,

    interessanter Bericht, seh alles auch so wie du 😉
    Bin gestern das erste Mal den Lichterlauf gelaufen, leider nicht ganz so erfolgreich wie du (41:12) aber taugt für mich als Hobbyläufer ^^ war mit dem welligen Profil leicht überfordert, da ich sonst nur recht flache, bzw. nicht so heftig abfallende/ansteigende Strecken laufe.
    Verpflegung war mies, das stimmt und das mit der Dusche, die erst 19:45 Uhr aufgesperrt wurde, war auch nicht überragend gelöst. Fand auch am Rathausplatz viel zu viel Gedrängel, das müsste man besser lösen.
    Insgesamt ein schöner Bericht, weiter so und weiterhin viel Erfolg im Läuferleben, keep on running 😉

    Viele Grüße
    Alex Heid

  2. Servus Alexander,

    danke für dein Kommentar und für das Lob.

    Deine Zeit ist doch auch ganz gut! Dir auch herzlichen Glückwunsch. Ich denke inzwischen auch, dass es wohl für den Lauf besser ist, dass nicht mehr Teilnehmer zugelassen werden wie beim letzten Mal. Die Rahmenbedingungen sind in Rothenburg dafür einfach nicht gut genug. Stell dir mal vor die Hälfte der Teilnehmer möchte vor Ort duschen…

    Sport frei!
    Thomas

  3. Ja denke ich doch auch, das ist ok soweit 😉 v.a. der Zielkorridor war auch nicht gerade groß für einen Endspurt, den hatte ich auch schon an der Kurve auf die Startgerade angezogen und dann wurde ich jäh abgebremst auf den letzten Zielmetern (Teppich), weil vor mir noch einer den Zieleinlauf genoß 😉 Rothenburg ist halt nicht für schnelle und gute Zeiten geeignet. War trotzdessen ein schöner Lauf und mal was anderes im Dunkeln zu laufen, jedoche in einmaliges Erlebnis 😉

    Lass laufen!
    Alex

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