The day after the Marathon (Halbmarathon)


Der Tag nach dem Halbmarathon war sehr schmerzerfüllt. Muskelkater am Knie, Schnienbein, Knöchel, Spann, Unterschenkel, ach eigentlich überall unterhalb der Hüfte. Besonders tat sich aber die linke Fußsohle außen (Würfelbein) hervor.

 

Das folgende Video beschreibt sehr anschaulich, wie ich mich gestern fühlte (besonders gemein waren Treppen):

 

Derzeit kann ich mir nicht vorstellen einen ganzen Marathon zu laufen. Ich werde jetzt wohl gezielt auf den Halbmarathon trainieren und versuchen einen unter 1:30 Std. zu schaffen. Vielleicht verschiebe ich das Thema Marathon doch auf nächstes Jahr, denn meine derzeitigen Trainingskilometer sehen eher einem 5 Kilometerläufer wie einem Marathonläufer ähnlich. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher…

 

Sport frei!
Thomas

8 Antworten auf „The day after the Marathon (Halbmarathon)“

  1. Hallo Thomas,
    eine vernünftige Entscheidung….. Ich darf ich Dich beruhigen. All Deine Erfahrungen kenne ich zu genüge…..

    Erst mit längerer Lauferfahrung wirst Du einen Halbmarathon schmerzfrei (auch danach) laufen können und dann geht es weiter….. Sollte das nicht so sein, dann sind andere Faktoren ausschlaggebend. Aber auch da kann man Dir helfen 🙂 ganz bestimmt.

    Ich kann Dir ein Liedchen davon singen.
    Sportliche Grüße und mein Respekt für diese gute Zeit!
    Paul Launer

  2. Hi Thomas,

    es gab mal eine Zeit da bin ich zum Training immer Halbmarathon gelaufen. Da tat es mir danach auch immer alles weh.
    Habe ja dein Laufpensum bei JM gut im Blick, denke wenn du unter 1:30 h laufen möchtest, wird sich das mit dem Muskelkater danach geben, da ja die KM, schon vorher gut in die richtige Richtung gehen.
    Empfehle dir auch einen Blick auf den Runnersworld.de HM-Trainingsplan für 1:30 h einen Blick zu werfen. Bei dem Plan ist fas schon zwingend seine persönliche HF-max ordentlich zu ermitteln, da der Plan sonst ineffektiv wird(hatte das selbe Problem).

    Tipp:
    immer schön laufen, mach doch am Freitag nen kleinen Regernationslauf, nicht auf das Tempo achten, nur schön langsam vor sich hin laufen, ca. 40-50 min, Atme den guten Sauerstoff.

    Grüße
    Sven

  3. Danke für den Tipp Sven. Ich kannte den Runnersworld-Trainingsplan zwar schon, er war aber in Vergessenheit geraten. Gut gefällt mir, dass keine Pacevorgaben gemacht werden, das minimiert das Risiko einer Überbelastung.

    Sport frei!
    Thomas

  4. Tjaha, da muss man sich mal vorstellen, was der erste Läufer damals in Marathon durchgemacht hat! Er ist dann doch auch tot umgefallen, oder? Aber sehr gut, dein Blog hat mich motiviert, auch einen zweiten Anlauf zu starten nachem ich letztes Jahr dann doch wieder in Faulheit verfallen bin. Die Laufschuhe hab ich schon, hast du zufällig einen Tip was Pulsuhren betrifft? Scheinbar ist billig nicht immer gut.
    Das mit dem Rauchen hab ich zum Glück gar nicht erste angefangen, aber ein paar Pfunde weniger dürfen es ruhig noch werden 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.